| Muss Design gut aussehen?

Streng genommen nicht |
Denn mit dem Design ist es wie mit den Menschen, es kommt
auf die inneren Werte an
| Nur schaut halt keiner hin, wenn die Verpackung langweilig ist |

 

Design hat immer eine Aufgabe | Information, Kaufaufforderung, Benutzbarkeit – manchmal auch einfach Dekoration | Gutes Design vermittelt außerdem Emotionen, Werte und Geschichten, die in Beziehung zu Marken-Persönlichkeit, Unternehmens-Identität und Aufgabenstellung stehen | Allein die Erfüllung dieser Anforderungen führt fast automatisch zu einem ansprechenden Äußeren |

 

Form follows function

(Hulk)

Die Welt ist keine Scheibe

(Terry Pratchett)

Meine Welt ist voller Dinge, die Geschichten erzählen und gestaltet werden wollen. Entsprechend breit ist mein Spektrum als Designerin, quer durch viele Disziplinen |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedrucktes, Objekte & Räume, Screens | Information, Orientierung, Erlebnis | Grafik, visuelle Konzepte, Bewegtbilder | Identity, Strategy, Kampagnen | Solo, Kammerspiel, Orchester | Kleines, Großes, Übergreifendes | Ideen, Ideen, Ideen |

 

Mache ich all diese Dinge immer ganz alleine? Natürlich nicht |

Passend zu den Projekten arbeite ich mit Kolleg*innen und Spezialist*innen zusammen |

 

| Macht Design am Tellerrand halt?

Illustration, Person jongliert mit Planeten

Soll Design überzeugen?

Im Laufe meines Arbeitslebens habe ich mehr als 40 Unternehmen und Marken betreut | B2B, B2C, CRM | Marken, Dienstleister, Handel, es war abwechslungsreich | Über 10 Jahre XXXLutz (für Demner, Merlicek & Bergmann) mit über 100 TV Spots sind mein persönlicher Treue-Rekord | Manchmal habe ich auch etwas anderes gemacht, zB. zwei Jahre an der HTK Hamburg meinen Beruf unterrichtet |

Auf jeden Fall | Ein Stuhl lädt zum Sitzen ein, eine Information soll verstanden werden, eine Kampagne will Aufmerksamkeit erregen, ein Produkt verkauft werden | Ist der Stuhl bequem, die Information leicht verständlich, die Kampagne unterhaltsam und hält das Produkt sein Versprechen, sind nicht nur die Konsument*innen zufrieden, sondern natürlich auch die Auftraggeber*innen | Und das sind immer sehr überzeugende Argumente für gutes Design |

Kann sich Design sehen lassen?

Wird Design beklatscht?

Manchmal ja | Über 30 mal haben Arbeiten von mir Preise gewonnen.
Beim CCA, DMVÖ, Staatspreis Marketing, FEDMA und ECHO |

Think Big, Play Real

(John McClane)

Es ist immer gut aktiv zuzuhören, Fragen zu stellen und die Dinge aus einer anderen Perspektive, mitunter auch kritisch zu betrachten |

 

Ein neuer Blick zeigt auch neue Möglichkeiten |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In keinem Fall schadet es, das Spannungsfeld zwischen den gegebenen Anforderungen und dem vielleicht Möglichen auszuloten | Es gibt Werte, die man nicht verletzen möchte oder Budgets, die den Spielraum ein-schränken, aber die Nacht ist selten so finster, dass es keine Sterne gibt, nach denen man greifen kann |

 

| Braucht Design Augen und Ohren?

Illustration, Sprechblasen, aktives Zuhören

Ist Design der bessere Mensch?

Meist finden wir Design dort, wo das menschliche Gegenüber fehlt |

Die Shampoo-Packung vermittelt Lebensgefühl und informiert über Inhaltsstoffe, ein Plakat preist Veranstaltungen an, das freundliche
Schild weist uns den Weg, die Bank-App heißt uns willkommen und kennt schon unsere häufigsten Bedürfnisse, Geschichten werden
erzählt und wollen geteilt werden |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist kein Zufall, dass Design historisch so eng mit der Massen-produktion von Konsumgütern zusammenhängt und aktuell so stark

von Digitalisierung getrieben wird | Je reibungsloser und erfreulicher
das Erlebnis der Interaktion, desto eher akzeptieren wir die Abwesenheit einer vermittelnden Person |

 

Gutes Design kommt uns entgegen und wird immer mit einer Portion Empathie gemacht |

Illustration, freundlicher Roboter

Don’t be
like the rest of them, Darling

(Hugh Hefner)

Im Bett, im Bus, in der Badewanne. Überall können wir alles anschauen, kommentieren und kaufen | Niemals zuvor konnten Unternehmen ihren Zielgruppen so nah kommen | Wie aber aus dem Ozean der Vielen heraus stechen, in Erinnerung bleiben, in Beziehung treten? |

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterscheidbarkeit ist eine gute Idee | Wer aber dauerhaft wahr-genommen werden will, braucht außerdem Motive und Werte |
Eine authentische Identität | Einen wiedererkennbaren roten Faden durch alle erzählten Geschichten, egal wie schnell und dramatisch
sich die äußeren Bedingungen ändern |

Macht Design einen Unterschied?

Illustration, eine Banane unter vielen Äpfeln.

| Wer macht hier eigentlich das Design?

(Elisabeth von Bayern)

There’s no
place like home

Friederike Ivens |

studierte Kommunikationsdesignerin |

 

in Köln geboren | lebt und arbeitet seit 1995 in Wien |

 

FHWiesbaden | Grafikdesign und Art Direction bei Wirz & Hafner/
Frankfurt, ICW Copartner/Hamburg, PKP/Wien, DMB/Wien sowie als
selbständige Designerin | Dozentin für Kommunikationsdesign HTK/Hamburg |

 

 

 

Animation, Begrüßung abwechselnd Servus und Moin

Trans- | Län- | der- | Per- | son

Eine Person, die die Grenzen einer nationalen Identität überschritten hat, weil die als ihre Heimat empfundene Identität nicht oder nur teilweise der per Geburt in Form von Staatsbürgerschaft zugewiesenen Identität entspricht |

„Mit viel Leidenschaft und Durchsetzungskraft hat sie maßgeblich dazu beigetragen, die hohe Produktionsqualität der XXXLutz TV-Spots zu etablieren.

 | Thomas Saliger

 

„Sie setzt ihre vielen Bilder zu jedem Thema als professionelle Erzählerin ein – d.h. nichts wird vernachlässigt. Ein Idealfall.“

 | Harald Sicheritz

 

„Eine vielseitige Kreative mit großem Ideenreichtum und erfreulichem Pragmatismus. Umsetzung auf hohem Niveau und ein motiviertes Team waren garantiert!“

 | Mariusz Jan Demner

Wer spricht für mein Design?

Man soll den Tag schon vor dem Abend loben

(Graf Dracula)

Foto, Friederike Ivens

| Wollen wir über Design sprechen?

Hier geht das:

Friederike Ivens |

+43 699 1205 27 39 |

info@ivens.design |

oder hier:

Impressum |

Datenschutzerklärung |

| Muss Design gut aussehen?

Streng genommen nicht |
Denn mit dem Design ist es wie mit den Menschen, es kommt auf die inneren Werte an
| Nur schaut halt keiner hin, wenn die Verpackung langweilig ist |

 

Design hat immer eine Aufgabe | Information, Kaufaufforderung, Benutzbarkeit – manchmal auch einfach Dekoration | Gutes Design vermittelt außerdem Emotionen, Werte und Geschichten, die in Beziehung zu Marken-Persönlichkeit, Unternehmens-Identität und Aufgabenstellung stehen | Allein die Erfüllung dieser Anforderungen führt fast automatisch
zu einem ansprechenden Äußeren |

 

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(Hulk)

| Macht Design am Tellerrand halt?

Die Welt ist keine Scheibe

(Terry Pratchett)

Meine Welt ist voller Dinge, die Geschichten erzählen und gestaltet werden wollen. Entsprechend breit ist mein Spektrum als Designerin, quer durch viele Disziplinen |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedrucktes, Objekte & Räume, Screens | Information, Orientierung, Erlebnis | Grafik, visuelle Konzepte, Bewegtbilder | Identity, Strategy, Kampagnen | Solo, Kammerspiel, Orchester | Kleines, Großes, Übergreifendes | Ideen, Ideen, Ideen |

 

Mache ich all diese Dinge immer ganz alleine? Natürlich nicht | Passend zu den Projekten arbeite ich mit Kolleg*innen und Spezialist*innen zusammen |

 

Illustration, Person jongliert mit Planeten

Soll Design überzeugen?

Auf jeden Fall | Ein Stuhl lädt zum Sitzen ein,

eine Information soll verstanden werden, eine

Kampagne will Aufmerksamkeit erregen, ein

Produkt verkauft werden | Ist der Stuhl bequem,

die Information leicht verständlich, die Kampagne unterhaltsam und hält das Produkt sein Versprechen, sind nicht nur die Konsument*innen zufrieden, sondern natürlich auch die Auftraggeber*innen |
Und das sind immer sehr überzeugende Argumente für gutes Design |

Im Laufe meines Arbeitslebens habe ich mehr als 40 Unternehmen und Marken betreut | B2B, B2C, CRM | Marken, Dienstleister, Handel, es war abwechslungsreich | Über 10 Jahre XXXLutz
(für Demner, Merlicek & Bergmann) mit über 100 TV Spots sind mein persönlicher Treue-Rekord | Manchmal habe ich auch etwas anderes gemacht, zB. zwei Jahre an der HTK Hamburg meinen Beruf unterrichtet |

Kann sich Design

sehen lassen?

Wird Design beklatscht?

Manchmal ja | Über 30 mal haben Arbeiten von mir Preise gewonnen. Beim CCA, DMVÖ, Staatspreis Marketing, FEDMA und ECHO |

Think Big, Play Real

(John McClane)

Es ist immer gut aktiv zuzuhören, Fragen zu stellen und die Dinge aus einer anderen Perspektive, mitunter auch kritisch zu betrachten |

 

Ein neuer Blick zeigt auch neue Möglichkeiten |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In keinem Fall schadet es, das Spannungsfeld zwischen den gegebenen Anforderungen und dem vielleicht Möglichen auszuloten | Es gibt Werte, die man nicht verletzen möchte oder Budgets, die den Spielraum einschränken, aber die Nacht ist selten so finster, dass es keine Sterne gibt, nach denen man greifen kann |

 

Illustration, Sprechblasen, aktives Zuhören

| Braucht Design Augen und Ohren?

Meist finden wir Design dort, wo das menschliche Gegenüber fehlt |

Die Shampoo-Packung vermittelt Lebensgefühl und informiert über Inhaltsstoffe, ein Plakat preist Veranstaltungen an, das freundliche Schild weist uns den Weg, die Bank-App heißt uns will-kommen und kennt schon unsere häufigsten Bedürfnisse, Geschichten werden erzählt und wollen geteilt werden |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist kein Zufall, dass Design historisch so eng mit der Massenproduktion von Konsumgütern zusammenhängt und aktuell so stark von Digi-talisierung getrieben wird | Je reibungsloser und erfreulicher das Erlebnis der Interaktion, desto eher akzeptieren wir die Abwesenheit einer vermittelnden Person |

 

Gutes Design kommt uns entgegen und wird immer mit einer Portion Empathie gemacht |

Ist Design der bessere Mensch?

Illustration, freundlicher Roboter

Macht Design einen Unterschied?

Don’t be
like the rest of them, Darling

(Hugh Hefner)

Im Bett, im Bus, in der Badewanne. Überall können wir alles anschauen, kommentieren und kaufen | Niemals zuvor konnten Unternehmen ihren Ziel-gruppen so nah kommen | Wie aber aus dem Ozean der Vielen heraus stechen, in Erinnerung bleiben, in Beziehung treten? |

 

 

 

 

 

 

Unterscheidbarkeit ist eine gute Idee | Wer aber dauerhaft wahrgenommen werden will, braucht außerdem Motive und Werte | Eine authentische Identität | Einen wiedererkennbaren roten Faden durch alle erzählten Geschichten, egal wie schnell und dramatisch sich die äußeren Bedingungen ändern |

Illustration, eine Banane unter vielen Äpfeln.

| Wer macht hier eigentlich das Design?

There’s no
place like home

Animation, Begrüßung abwechselnd Servus und Moin

(Elisabeth von Bayern)

Friederike Ivens |

studierte Kommunikationsdesignerin |

 

in Köln geboren |

lebt und arbeitet seit 1995 in Wien |

 

FHWiesbaden | Grafikdesign und Art Direction bei Wirz & Hafner/Frankfurt, ICW Copartner/

Hamburg, PKP/Wien, DMB/Wien sowie als
selbständige Designerin | Dozentin für Kommunikationsdesign HTK/Hamburg |

 

 

 

Trans- | Län- | der- | Per- | son

Eine Person, die die Grenzen einer nationalen Identität überschritten hat, weil die als ihre Heimat empfundene Identität nicht oder nur teilweise der per Geburt in Form von Staatsbürgerschaft zugewiesenen Identität entspricht |

Wer spricht für mein Design?

„Mit viel Leidenschaft und Durchsetzungskraft
hat sie maßgeblich dazu beigetragen, die hohe Produktionsqualität der XXXLutz TV-Spots zu etablieren.

 | Thomas Saliger

 

„Sie setzt ihre vielen Bilder zu jedem Thema als professionelle Erzählerin ein – d.h. nichts wird vernachlässigt. Ein Idealfall.“

 | Harald Sicheritz

 

„Eine vielseitige Kreative mit großem Ideenreichtum und erfreulichem Pragmatismus. Umsetzung auf hohem Niveau und ein motiviertes Team waren garantiert!“

 | Mariusz Jan Demner

Man soll den Tag schon vor dem Abend loben

Foto, Friederike Ivens

| Wollen wir über Design sprechen?

Hier geht das:

Friederike Ivens |

+43 699 1205 27 39 |

info@ivens.design |

oder hier:

(Graf Dracula)

Impressum |

Datenschutzerklärung |

| Muss Design gut aussehen?

Streng genommen nicht | Denn mit dem Design ist es wie mit den Menschen, es kommt auf die inneren Werte an |

Nur schaut halt keiner hin, wenn die Verpackung langweilig ist |

 

Design hat immer eine Aufgabe | Informa-tion, Kaufaufforderung, Benutzbarkeit – manchmal auch einfach Dekoration | Gutes Design vermittelt außerdem Emotionen, Werte und Geschichten, die in Beziehung
zu Marken-Persönlichkeit, Unternehmens-Identität und Aufgabenstellung stehen | Allein die Erfüllung dieser Anforderungen führt fast automatisch zu einem anspre-chenden Äußeren |

 

Form Follows Function

(Hulk)

| Macht Design am Tellerrand halt?

Meine Welt ist voller Dinge, die Geschichten erzählen und gestaltet werden wollen. Entsprechend breit ist mein Spektrum als Designerin, quer durch viele Disziplinen |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedrucktes, Objekte & Räume, Screens | Information, Orientierung, Erlebnis | Grafik, visuelle Konzepte, Bewegtbilder | Identity, Strategy, Kampagnen | Solo, Kammerspiel, Orchester | Kleines, Großes, Übergreifendes | Ideen, Ideen, Ideen |

 

Mache ich all diese Dinge immer ganz alleine? Natürlich nicht | Passend zu den Projekten arbeite ich mit Kolleg*innen und anderen Spezialist*innen zusammen |

 

Illustration, Person jongliert mit Planeten

Die Welt ist keine Scheibe

(Terry Pratchett)

Auf jeden Fall | Ein Stuhl lädt zum Sitzen
ein, eine Information soll verstanden werden
, eine Kampagne will Aufmerksamkeit erregen, ein Produkt verkauft werden | Ist der Stuhl bequem, die Information leicht verständlich, die Kampagne unterhaltsam und hält das Produkt sein Versprechen, sind nicht nur die Konsument*innen zufrieden, sondern auch die Auftraggeber*innen | Und das sind immer auch sehr überzeugende Argumente für gutes Design |

 

Im Laufe meines Arbeitslebens habe ich mehr als 40 Unternehmen und Marken betreut | B2B, B2C, CRM | Marken, Dienst-leister, Handel, es war ziemlich abwechs-lungsreich | Über 10 Jahre XXXLutz (für Demner, Merlicek & Bergmann) mit über
100 TV Spots sind mein persönlicher Treue-Rekord | Manchmal habe ich auch etwas anderes gemacht, zB. zwei Jahre lang an der HTK Hamburg meinen Beruf unterrichtet |

Soll Design überzeugen?

Kann sich Design sehen lassen?

Wird Design beklatscht?

Manchmal ja | Über 30 mal haben Arbeiten
von mir Preise gewonnen. Beim CCA, DMVÖ, Staatspreis Marketing, FEDMA und ECHO
|

Es ist immer gut aktiv zuzuhören, Fragen

zu stellen und die Dinge aus einer anderen Perspektive, mitunter auch kritisch zu betrachten |

 

Ein neuer Blick zeigt auch neue Möglichkeiten |

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In keinem Fall schadet es, das Spannungsfeld zwischen den gegebenen Anforderungen und dem vielleicht Möglichen auszuloten |

Es gibt Werte, die man nicht verletzen möchte oder Budgets, die den Spielraum einschränken, aber die Nacht ist selten so finster, dass es keine Sterne gibt, nach denen man greifen kann |

 

| Braucht Design Augen und Ohren?

Illustration, Sprechblasen, aktives Zuhören

Think Big, Play Real

(John McClane)

Ist Design der bessere Mensch?

Meist finden wir Design dort, wo das menschliche Gegenüber fehlt |

Die Shampoo-Packung vermittelt Lebens-gefühl und informiert über Inhaltsstoffe,
ein Plakat preist Veranstaltungen an, das freundliche Schild weist uns den Weg, die Bank App heißt uns willkommen und kennt schon unsere häufigsten Bedürfnisse, Geschichten werden erzählt und wollen geteilt werden
|

 

Es ist kein Zufall, dass Design historisch
so eng mit der Massenproduktion von Konsumgütern zusammenhängt und aktuell so stark von Digitalisierung getrieben wird
|

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Je reibungsloser und erfreulicher das Erlebnis der Interaktion, desto eher akzeptieren wir die Abwesenheit einer vermittelnden Person | Gutes Design kommt uns entgegen und wird immer
mit einer Portion Empathie gemacht |

Illustration, freundlicher Roboter

Im Bett, im Bus, in der Badewanne. Überall können wir alles anschauen, kommentieren und kaufen | Niemals zuvor konnten Unternehmen ihren Zielgruppen derart
nah kommen
| Wie aber aus dem Ozean der Vielen herausstechen, in Erinnerung bleiben, in Beziehung treten? |

 

 

 

 

 

Unterscheidbarkeit ist eine gute Idee |

Wer aber dauerhaft wahrgenommen werden will, braucht außerdem Motive
und Werte | Eine authentische Identität | Einen wiedererkennbaren roten Faden durch alle erzählten Geschichten, egal wie schnell und dramatisch sich die äußeren Bedingungen ändern |

Macht Design einen Unterschied?

Illustration, eine Banane unter vielen Äpfeln

Don’t be
like the rest of them, Darling

(Hugh Hefner)

Animation, Begrüßung, abwechselnd Servus und Moin

Friederike Ivens |

studierte

Kommunikationsdesignerin |

 

in Köln geboren | lebt und arbeitet seit 1995 in Wien |

 

FHWiesbaden | Grafikdesign und Art Direction bei Wirz & Hafner Frankfurt,
ICW Copartner/Hamburg, PKP/Wien,
DMB/Wien sowie als selbständige Designerin | Dozentin für Kommunikations-design HTK/Hamburg |

 

 

 

| Wer macht hier eigentlich das Design?

Trans- | Län- | der- | Per- | son

Eine Person, die die Grenzen einer natio-nalen Identität überschritten hat, weil die
als ihre Heimat empfundene Identität nicht oder nur teilweise der per Geburt in Form von Staatsbürgerschaft zugewiesenen Identität entspricht
|

There’s
no place like home

(Elisabeth von Bayern)

Wer spricht für mein Design?

„Mit viel Leidenschaft und Durchsetzungs-kraft hat sie maßgeblich dazu beigetragen,
die hohe Produktionsqualität der XXXLutz TV-Spots zu etablieren.

 | Thomas Saliger

 

Sie setzt ihre vielen Bilder zu jedem Thema als professionelle Erzählerin ein – d.h. nichts wird vernachlässigt.

Ein Idealfall.

 | Harald Sicheritz

 

„Eine vielseitige Kreative mit großem Ideenreichtum und erfreulichem Pragmatismus. Umsetzung auf hohem Niveau und ein motiviertes Team waren garantiert!“

 | Mariusz Jan Demner

Foto, Friederike Ivens

| Wollen wir über Design sprechen?

Hier geht das:

Friederike Ivens |

+43 699 1205 27 39 |

info@ivens.design |

oder hier:

Man soll den Tag schon vor dem Abend loben

(Graf Dracula)

Impressum |

Datenschutzerklärung |

| Muss Design
gut aussehen?

Streng genommen nicht |
Denn mit dem Design ist es wie mit den Menschen, es kommt auf die inneren Werte an
| Nur schaut halt keiner hin, wenn die Verpackung langweilig ist |

 

Design hat immer eine Aufgabe |

Information, Kaufaufforderung, Benutzbarkeit – manchmal auch einfach Dekoration | Gutes Design vermittelt außerdem Emotionen, Werte und Geschichten, die in Beziehung zu Marken-Persönlichkeit, Unternehmens-Identität und Aufgabenstellung stehen | Allein
die Erfüllung dieser Anforderungen führt fast automatisch zu einem ansprechenden Äußeren |

 

(Hulk)

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